Produktbeschreibung
50g im Sechseckglas
Obwohl der Kampot Pfeffer als einer der besten der Welt gilt, ist er heute weitläufig unbekannt und schwer zu bekommen. Kampot Pfeffer aus Kambodscha wird nur in kleinen Mengen angebaut und ist deswegen eine echte Rarität im Gewürzhandel.
Bei diesem Pfeffer werden die vollreifen roten Früchte einzeln von Hand geerntet und danach sonnengetrocknet und handselektiert. Besondere Sorgfalt ist hierbei notwendig um die Qualität der empfindlichen reifen Früchte zu gewährleisten. Beim Trocknen verfärbt sich der Pfeffer rötlichbraun, aber das volle, fruchtige Aroma bleibt erhalten. Die Schärfe ist mild und rund, mit einer dezenten Süße im Abgang.
Zu erstem Weltruhm kam der Pfeffer im 19. Jahrhundert: der damalige Sultan von Aceh (Indonesien), Herr über eine der größten Pfefferproduktionen Südostasiens, zog es vor seine gesamten Plantagen nieder zu brennen, statt den Holländern seine Ernte zu überlassen. Daraufhin wurde ein Großteil der Pfefferproduktion Südostasiens in die Provinz Kampot verlegt, was der gesamten Region zu einem florierenden Handel mit dem begehrten Gewürz verhalf. Bis 1927 importierte allein Frankreich 4130 Tonnen der Gesamternte (8000 Tonnen) des Kampot Pfeffers. Ein gutes „steak au poivre“ war damals ohne die frischen, grünen Pfefferfrüchte aus Kampot undenkbar.Heute beläuft sich die Gesamtproduktion von Pfeffer in Kambodscha nur mehr auf etwa 1140 Tonnen, nachdem die Roten Khmer in den 1970er Jahren sämtliche Plantagen beschlagnahmten und großteils auf Reisanbau umwidmeten.
Die Wiederbelebung der Pfeffertradition läuft seit den 90er Jahren, wenn auch schleppend. Denn der Pfefferanbau ist arbeitsintensiv und weniger lukrativ als Reis- oder Gemüseanbau und setzt Erfahrung und Idealismus voraus. Mit der Hilfe von Genossenschaften gelingt es den Farmern mittlerweile dennoch, ihre Produktion auch international abzusetzen.
Obwohl der Kampot Pfeffer als einer der besten der Welt gilt, ist er heute weitläufig unbekannt und schwer zu bekommen. Kampot Pfeffer aus Kambodscha wird nur in kleinen Mengen angebaut und ist deswegen eine echte Rarität im Gewürzhandel.
Bei diesem Pfeffer werden die vollreifen roten Früchte einzeln von Hand geerntet und danach sonnengetrocknet und handselektiert. Besondere Sorgfalt ist hierbei notwendig um die Qualität der empfindlichen reifen Früchte zu gewährleisten. Beim Trocknen verfärbt sich der Pfeffer rötlichbraun, aber das volle, fruchtige Aroma bleibt erhalten. Die Schärfe ist mild und rund, mit einer dezenten Süße im Abgang.
Zu erstem Weltruhm kam der Pfeffer im 19. Jahrhundert: der damalige Sultan von Aceh (Indonesien), Herr über eine der größten Pfefferproduktionen Südostasiens, zog es vor seine gesamten Plantagen nieder zu brennen, statt den Holländern seine Ernte zu überlassen. Daraufhin wurde ein Großteil der Pfefferproduktion Südostasiens in die Provinz Kampot verlegt, was der gesamten Region zu einem florierenden Handel mit dem begehrten Gewürz verhalf. Bis 1927 importierte allein Frankreich 4130 Tonnen der Gesamternte (8000 Tonnen) des Kampot Pfeffers. Ein gutes „steak au poivre“ war damals ohne die frischen, grünen Pfefferfrüchte aus Kampot undenkbar.Heute beläuft sich die Gesamtproduktion von Pfeffer in Kambodscha nur mehr auf etwa 1140 Tonnen, nachdem die Roten Khmer in den 1970er Jahren sämtliche Plantagen beschlagnahmten und großteils auf Reisanbau umwidmeten.
Die Wiederbelebung der Pfeffertradition läuft seit den 90er Jahren, wenn auch schleppend. Denn der Pfefferanbau ist arbeitsintensiv und weniger lukrativ als Reis- oder Gemüseanbau und setzt Erfahrung und Idealismus voraus. Mit der Hilfe von Genossenschaften gelingt es den Farmern mittlerweile dennoch, ihre Produktion auch international abzusetzen.
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35g im Sechseckglas
Der von der indonesischen Insel Java stammende Kubebenpfeffer mit seinem bitter-scharfen pfeffrigen Aroma war bereits im Mittelalter ein beliebtes Gewürz. Heute wird er vor allem in nordafrikanischen Tagines, und langsam geschmorten Fleisch- und Gemüsetöpfen, verwendet.
Der von der indonesischen Insel Java stammende Kubebenpfeffer mit seinem bitter-scharfen pfeffrigen Aroma war bereits im Mittelalter ein beliebtes Gewürz. Heute wird er vor allem in nordafrikanischen Tagines, und langsam geschmorten Fleisch- und Gemüsetöpfen, verwendet.
Lieferzeit: 1 Woche
60g im Sechseckglas
auch als Piment,Jamaicapfeffer oder Allspice bekannt
Um 1650 beschrieb ein englischer Botaniker den Geschmack des aromatischen Nelkenpfeffers als eine Kombination aus Nelke, Zimt und Muskatnuss und gab ihm den Namen „Allspice“, was soviel wie Alleswürzer“ bedeutet.
auch als Piment,Jamaicapfeffer oder Allspice bekannt
Um 1650 beschrieb ein englischer Botaniker den Geschmack des aromatischen Nelkenpfeffers als eine Kombination aus Nelke, Zimt und Muskatnuss und gab ihm den Namen „Allspice“, was soviel wie Alleswürzer“ bedeutet.
Lieferzeit: 1 Woche
50g im Sechseckglas
Gennuanische Gewürzmischung ist eine Rezeptur aus den Sümpfen von Gennuain Sir Terry Pratchetts Scheibenwelt
Diese Mischung eignet sich für Eintöpfe, Gumbos aber auch für die alltägliche Küche und mediterranes.
Lieferzeit: 1 Woche
100g im Sechseckglas
Sorte: Tellicherry (Thalassery) garbled special "extra Bold", schwere, handverlesene Ware.
Herkunft: Malabarküste (Indien)
Diese Pfeffer-Spezialität ist besonders bei Spitzenköchen und fachkundigen Hobbyköchen beliebt.
Manche bezeichnen Ihn gerne als die "Spätlese des Pfeffers".
Sorte: Tellicherry (Thalassery) garbled special "extra Bold", schwere, handverlesene Ware.
Herkunft: Malabarküste (Indien)
Diese Pfeffer-Spezialität ist besonders bei Spitzenköchen und fachkundigen Hobbyköchen beliebt.
Manche bezeichnen Ihn gerne als die "Spätlese des Pfeffers".
Lieferzeit: 1 Woche
40g im Sechseckglas
Dieser einzigartige Pfeffer wächst ausschließlich in den wilden Urwäldern von Madagaskar. Die reifen roten Früchte wachsen an den jungen oben liegenden Trieben der bis zu 20 Meter hohen Pfefferpflanze, inmitten des tropischen Urwaldes.
Seine leicht erdige Note, eine wohlig-warme Schärfe und seine zunehmend fruchtig zitronige Note machen ihn einzigartig im Aroma. Er passt perfekt zu Wild, Lamm, dunklem Geflügel und dunklen Soßen, aber auch Tomaten und anderen Früchten. Zunehmend findet man ihn auch in feinen Rezepten der vegetarisch/veganen Küche.
Seine leicht erdige Note, eine wohlig-warme Schärfe und seine zunehmend fruchtig zitronige Note machen ihn einzigartig im Aroma. Er passt perfekt zu Wild, Lamm, dunklem Geflügel und dunklen Soßen, aber auch Tomaten und anderen Früchten. Zunehmend findet man ihn auch in feinen Rezepten der vegetarisch/veganen Küche.
Lieferzeit: 1 Woche
30g im Sechseckglas.
Jalapeno ist einer der beliebtesten Chilis und zeichnet sich durch eine kräftige, aber auch für viele weniger Chili-Gewöhnte noch erträgliche Schärfe und sein angenehmes, typisch mexikanisches Aroma aus und ist somit der klassische Chili für viele mexikanische, TexMex- und Southwestern-Gerichte.
Schärfegrad 5 = 22.000 - 30.000 Scoville-Units
Jalapeno ist einer der beliebtesten Chilis und zeichnet sich durch eine kräftige, aber auch für viele weniger Chili-Gewöhnte noch erträgliche Schärfe und sein angenehmes, typisch mexikanisches Aroma aus und ist somit der klassische Chili für viele mexikanische, TexMex- und Southwestern-Gerichte.
Schärfegrad 5 = 22.000 - 30.000 Scoville-Units
Lieferzeit: 1 Woche