Produktbeschreibung
ganz 40g im Sechseckglas
Ajowan oder auch Königskümmel riecht sehr intensiv nach Thymian, der Geschmack der getrockneten Früchte ist wegen des hohen Thymolgehaltes scharf und leicht bitter. Er kann durch Kochen abgemildert werden und ähnelt dann pfeffrigem Thymian oder Oregano. Durch trockenes Anrösten oder Braten in Fett wird der Geschmack verstärkt, die Aromastoffe lösen sich wie bei etlichen Gewürzen besser in Fett als in Wasser.
Ajowan wird in der ayurvedischen Medizin Indiens häufig als Heilpflanze verwendet, vor allem gegen Verdauungsbeschwerden und Fieber. Gerade in Indien, wo die nächsten Verdauungsbeschwerden gerade mal einen Schluck Leitungswasser entfernt liegen, ist diese Wirkungs extrem nützlich: Man kaut einen Löffel Ajowanfrüchte und spült sie nach einigen Minuten mit heißem Wasser hinunter. In der westlichen Medizin benutzt man Thymol, den Hauptbestandteil des Ajowanöles, in Arzneien gegen Erkältungskrankheiten.
In einigen Gegenden Indiens wird Ajowan auch für würziges Salzgebäck verwendet, z. B. die knusprigen rajasthanischen Cracker mathari
Ajowan oder auch Königskümmel riecht sehr intensiv nach Thymian, der Geschmack der getrockneten Früchte ist wegen des hohen Thymolgehaltes scharf und leicht bitter. Er kann durch Kochen abgemildert werden und ähnelt dann pfeffrigem Thymian oder Oregano. Durch trockenes Anrösten oder Braten in Fett wird der Geschmack verstärkt, die Aromastoffe lösen sich wie bei etlichen Gewürzen besser in Fett als in Wasser.
Ajowan wird in der ayurvedischen Medizin Indiens häufig als Heilpflanze verwendet, vor allem gegen Verdauungsbeschwerden und Fieber. Gerade in Indien, wo die nächsten Verdauungsbeschwerden gerade mal einen Schluck Leitungswasser entfernt liegen, ist diese Wirkungs extrem nützlich: Man kaut einen Löffel Ajowanfrüchte und spült sie nach einigen Minuten mit heißem Wasser hinunter. In der westlichen Medizin benutzt man Thymol, den Hauptbestandteil des Ajowanöles, in Arzneien gegen Erkältungskrankheiten.
In einigen Gegenden Indiens wird Ajowan auch für würziges Salzgebäck verwendet, z. B. die knusprigen rajasthanischen Cracker mathari
